Selbsthilfegruppe der Paranormalen
Absurd, spannend und witzig – das ist die Selbsthilfegruppe für Paranormale.
Ein unpersönlicher Raum, Neonlicht, Stuhlkreis. So stellte man sich häufig eine Selbsthilfegruppe vor. Aber diese hier ist anders: Denn hier kommen keine normalen Menschen zusammen, um über ihre Probleme zu sprechen. Die Mitglieder dieser Gruppe sind Untote, Monster und besonders Begabte.
Mit viel schwarzem Humor, einem bunten Haufen an Fabelwesen und der ein oder anderen unerwarteten Wendung mischt die Selbsthilfegruppe für Paranormale das gegenwärtige New York ordentlich auf.
Klappentext
Unversehens stolpert der depressive Vampir Freddie, der der Welt seit mehr als 170 Jahren abgeschworen hat, in die Selbsthilfegruppe für Paranormale. Dort merkt er schnell, dass der Name Programm ist: Denn darin sitzen unter anderem eine zauberunfähige Hexe mit geschwisterlichen Eifersuchtsproblemen und ein Kaffee trinkender Zombie.
Gemeinsam stellt sich die Gruppe den wichtigen Fragen des paranormalen Lebens: Kann ein Vampir sterben? Wenn man zwei Jahre lang nicht schläft, ist man dann ein Außerirdischer? Und warum riecht die Sirene eigentlich so gut?
Bei atemberaubenden Abenteuern mit seinen neuen Freunden wird Freddie nicht nur mit der Liebe, sondern auch mit machthungrigen Plänen konfrontiert …
Veröffentlicht im Dead Soft Verlag
